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CD 65

Symphonies

ANTON ZIMMERMANN

– WELTERSTEINSPIELUNG –

℗ 2018 WDR | © 2018 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Symphony In E Minor
I. Allegro
(Auszug/extract)

Symphony In C Minor
II. Allegrissimo
(Auszug/extract)

Künstler/artists

l’arte del mondo Orchester/orchestra // Werner Ehrhardt Dirigent/conductor // Andrea Keller (Konzertmeisterin/concertmaster), Mariya Ivanova, Valentina Resnyanska, Marika Apro-Klos, Michaela Thielen, Petar Mancev, Go Yamamoto, Martin Ehrhardt, Malina Mantcheva Violine/Violin // Antje Sabinski, Priscila Rodriguez Cabaleiro Viola // Linda Mantcheva, Felix Zimmermann Violoncello // Jörg Lühring Double Kontrabass/Bass // Peter Tabori, Allison Smith Oboe // Oliver Kersken, Christoph Thelen Horn // Rainer Johannsen, Marita Schaar-Faust Fagott/Bassoon // Ferenc Mausz, Erzsébet Mausz Trumpet/Trompete // Alexander Brungert, Christian Vosseler Posaune/Trombone // Christoph Nünchert Pauke/Timpani //

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Anton Zimmermann (1741-1781) // Symphonies

Diese CD-Produktion wurde für einen OPUS KLASSIK 2019 in der Kategorie »Weltersteinspielung des Jahres« nominiert.

Werner Ehrhardt über Anton Zimmermann: »Schon vor vielen Jahren ist Zimmermann mir zunächst aufgefallen, weil er manchmal Elemente der ungarischen Volksmusik in seine Musik einfließen lässt. Da meine Wurzeln mütterlicherseits in Ungarn liegen, weckte er mein Interesse. Doch damals war mir noch nicht der Reichtum seiner Musik bewusst.Sein Arbeitgeber war ab 1776 der Fürstbischof und Primas von Ungarn in Pressburg, zugleich Sitz des ungarischen Königs. Zimmermann muss in diesen Jahren sehr produktiv gewesen sein und machte sein Orchester zu einem der besten in Europa. Im vergangenen Jahr orderten wir dann aus Bibliotheken in Budapest und Regensburg eine größere Auswahl an Manuskripten, und ich hatte schnell die Qual der Wahl bei der Auswahl.«

CD 66

Bach Oboe Concertos

CÉLINE MOINET

℗ © 2019 Berlin Classics | Edel Germany GmbH

Bach: Oboe Concerto In F Major, BWV 1053 – 3. Allegro (Auszug/extract)

Bach: Oboe Concerto In A Major, BWV 1055 – 1. Allegro (Auszug/extract)

Bach Oboe Concertos // Céline Moinet

»Hier wird die Oboe zur Erzählerin.« Mit dem preisgekrönten Instrumental-Ensemble l'arte del mondo unter Werner Ehrhardt kombiniert Céline Moinet einen historisch informierten Orchesterklang mit ihrer modernen Marigaux-Oboe.

 

Werke/works

Bach Sinfonia aus der Kantate »Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen« BWV 12

Bach Konzert in F-Dur BWV 1053a

Marcello/Bach Konzert in d-moll


Bach Sinfonia aus der Kantate »Ich hatte viel Bekümmernis« BWV 21


Bach Konzert in d-moll BWV 1059
Bach: Konzert in A-Dur BWV 1055

Künstler/artists

Céline Moinet Oboe // l’arte del mondo Orchester/orchestre // Werner Ehrhardt // Andrea Keller (Konzertmeisterin/concertmaster), Valentina Resnyanska, Zsuzsanna Czentnár, Petar Mancev, Priscila Rodriguez Cabaleiro, Go Yamamoto Violine/Violin // Antje Sabinski Viola // Linda Mantcheva Violoncello // Jörg Lühring Kontrabass/Double Bass // Massimiliano Toni Cembalo/Harpsichord //

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CD 67

La Fiera di Venezia

ANTONIO SALIERI

℗ 2018 WDR | © 2019 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Act I, Scena 9: Rabbia, Bile, Affanno, E Stizza (Aria)

Act I, Scena 11-12: Venti Numeri Alla Dama (Finale. Coro, Auszug/extract)

Act II, Scena 10: Troppo L'offesa È Grande (Aria, Auszug/extract)

La Fiera di Venezia // Antonio Salieri (1750-1825) //

 

La Fiera di Venezia, die launige Buffo-Oper, die Antonio Salieri im Alter von nur 22 Jahren schrieb, wurde am 29. Januar 1772 in Wien uraufgeführt und feierte in ganz Europa umjubelte Erfolge. Sie wurde sogar ins Russische und Dänische übersetzt und war bis 1821 permanent auf den Spielplänen in ganz Europa präsent. Seither wartete die Oper auf ihre mehr als lohnende Wiederentdeckung, die Werner Ehrhardt und l‘arte del mondo 2018 realisierten (Schwetzinger SWR Festspiele, Leverkusen Erholungshaus). 

Antonio Salieri war zu seiner Zeit einer der beliebtesten Opernkomponisten Europas und mit seiner einzigartigen Spritzigkeit und seinem Witz nicht nur Kollegen wie Mozart ein ganz starkes Vorbild. Seine energiegeladene Musik setzt sich vielmehr noch viel weiter fort bis hin zu den prickelnden Opern eines Gioacchino Rossini… 

Künstler/artists

Werner Ehrhardt Musikalische Leitung/musical direction // Massimiliano Toni Musikalische Assistenz/musical assistance // Francesca Lombardi Mazzulli Falsirena // Krystian Adam Ostrogoto // Dilyara Idrisova Calloandra // Furio Zanasi Grifagno // Giorgio Caoduro Belfusto // Natalia Rubiś Cristallina // Emanuele D’Aguanno Rasoio // l’arte del mondo Orchester/orchestra, Chor/choir 

An dieser Stelle ein besonderer Dank an die Heidelberger Akademie der Wissenschaften - Forschungsstelle Südwestdeutsche Hofmusik, die uns nicht nur bei der Realisierung von »La Fiera di Venezia« ein wichtiger Partner war und ist.

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CD-Cover zu Scherz, List und Rache von P.C. Kayser und J.W. von Goethe

CD 68

Scherz, List und Rache

P.C. KAYSER / J.W. VON GOETHE

℗ 2019 © 2020 Sony Music Entertainment Germany GmbH

CD-Cover zu Scherz, List und Rache von P.C. Kayser und J.W. von Goethe

Act I: Es schleicht durch Wald und Wiesen (Finale I, Auszug/extract)

Act III: Es wütet in meinen Eingeweiden (Aria, Auszug/extract)

Act III: Nein, gewiß, ich tu es nicht (Finale III, Auszug/extract)

Scherz, List und Rache // P.C. Kayser / J.W. von Goethe //

Johann Wolfgang von Goethe und Philipp Christoph Kayser schätzten sich seit gemeinsamen Frankfurter Jugendtagen. Vom espritvollen Vorbild italienischer Intermezzi angeregt, suchten sie nach einer neuen Art deutscher Oper. Das Ergebnis: »Scherz, List und Rache«, ein turbulentes Dreipersonenstück über ein junges Ehepaar, das ein alter geldgieriger Arzt um das Erbe betrogen hat. 

Eine Uraufführung in vollständiger Orchesterbesetztung. Kayser hat Goethes Text grandios vertont, mit viel Sinn fürs Melos und vokale Virtuosität und mit einer breiten Palette origineller Instrumentalfarben. Dann aber musste »Scherz, List und Rache« über 230 Jahre auf eine Uraufführung in vollständiger Orchesterbesetzung warten! Genauer gesagt bis zum 28. November 2019, der Premiere im Erholungshaus Leverkusen unter Mitwirkung des WDR.

Künstler/artists 

Annika Boos Sopran/soprano: Scapine // Cornel Frey Tenor/tenor: Scapin // Florian Götz Bassbariton/bass-baritone: Doktor // Werner Erhardt Musikalische Leitung/Musical direction // Massimiliano Toni Musikalische Assistenz & Fortepiano/Musical assistance & Fortepiano // l’arte del mondo Orchester/orchestra //

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CD-Cover von Nils Mönkemeyer und l'arte del mondo mit Werner Erhardt: Vivaldi · Paganini · Tartini

CD 69

Nils Mönkemeyer

VIVALDI · PAGANINI · TARTINI

℗ 2021 A production of Westdeutscher Rundfunk Köln under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH © 2020 Sony Music Entertainment Germany GmbH

CD-Cover von Nils Mönkemeyer und l'arte del mondo mit Werner Erhardt: Vivaldi · Paganini · Tartini

Vivaldi: Cello Concerto in G Minor, RV 416,  Allegro (Auszug/extract)

Paganini: Sonata per la Grand’ Viola e Orchestra, Op. 35, Tema

Vivaldi Paganini Tartini // Violakonzerte

Violakonzerte // Nils Mönkemeyer

Der Bratschist Nils Mönkemeyer ist nicht vorrangig für sein Spiel auf historischen Instrumenten bekannt. Mit l’arte del mondo tut er es, denn bereits beim allerersten Zusammentreffen im April 2018 war klar: Wir passen zusammen! Gemeinsam wurde also ein hochvirtuoses Programm kreiert, das die Adaptionen von Vivaldi-Konzerten mit anderen beliebten Werken verbindet. 

Werke/works 

Antonio Vivaldi Concerto für Fagott, Streicher und Basso continuo g-Moll RV 495 in einer Fassung für Viola, Streicher und Basso continuo
Antonio Vivaldi Concerto für Violoncello, Streicher und Basso continuo g-Moll RV 416 in einer Fassung für Viola, Streicher und Basso continuo
Giuseppe Tartini Variationen aus Corellis »L’arte dell’arco« für Viola und Basso continuo
Niccolò Paganini Sonata per la Gran viola für Viola und Orchester
Werke für Viola solo von Vivaldi und Rossini  

Künstler/artists 

Nils Mönkemeyer Viola // l’arte del mondo Orchester/orchestra // Werner Ehrhardt (Leitung und Konzertmeister), Andrea Keller, Zsuzsanna Czentnár, Mariya Ivanova, Petar Mancev, Berit Brüntjen, Go Yamamoto, Valentina Resnyanska Violine/violin // Antje Sabinski, Priscila Rodriguez Cabaleiro Viola // Linda Mantcheva, Felix Zimmermann Violoncello // Jörg Lühring Kontrabass/double bass // Massimiliano Toni Cembalo/harpsichord // Andreas Arend Laute, Gitarre/lute, guitar //

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CD 70

Symphonies

JOSEPH ALOYS SCHMITTBAUR

– WELTERSTEINSPIELUNG –

℗ 2023 A production of Westdeutscher Rundfunk Köln under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH © 2023 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Symphony in F-Major,
Op. 2 No. 2 (1776),  Allegro molto

Symphony in E-flat Major,
Op. 2 No. 1 (1776), Andante cantabile

Joseph Aloys Schmittbaur (1718 – 1809)

Joseph Aloys Schmittbaur war Komponist, Kappellmeister, Orgelbauer und -sachverständiger. Schmittbaurs Werk umfasst Beispiele für fast alle bekannten Gattungen, über vierzig Sinfonien wurden veröffentlicht. Von 1775 bis 1777 war Schmittbaur Kapellmeister am Kölner Dom, eine Zeit, in der er das Kölner Musikleben stark prägte. Drei von den vier Sinfonien, die auf dieser CD zu hören sind, stammen aus seiner Kölner Zeit! Nach Schmittbaurs Tod geriet seine Musik lange in Vergessenheit. 

Werner Ehrhardt: »Schmittbaur besaß bis ins hohe Alter eine ungebrochene Schaffenskraft und großen Einfallsreichtum. An den Sinfonien kann man sehr gut sehen, wie sehr individuell er seine ganz eigenen formalen Konzepte entwickelte und dabei ungemein kreativ, witzig, überraschend und humorvoll komponierte. Während dieser Aufnahme herrschte eine ganz besondere heitere Stimmung im Orchester! Der Kölner würde sagen: ›Von nix kütt nix‹ und das ist ja sozusagen das größte Lob!«

Künstler/artists 

l’arte del mondo Orchester/orchestra // Werner Ehrhardt (Dirigent/conductor), Andrea Keller (Konzertmeisterin/concertmaster), Zsuzsanna Czentnár, Mariya Ivanova, Berit Brüntjen-Magenheim, Valentina Resnyanska Violine I/violin I // Petar Mancev, Go Yamamoto, Martin Ehrhardt, Elke Fabri Violine II/violin II // Priscila Rodriguez Cabaleiro, Antonio De Sarlo Viola/viola // Linda Mantcheva, Felix Zimmermann Violoncello/violoncello // Jörg Lühring Kontrabass/double bass // Gudrun Knop Flöte I/flute I // Stefanie Kessler Flöte II/flute II // Georg Siebert Oboe I/oboe I // Benjamin Völkel Oboe II/oboe II // Rainer Johannsen Fagott I/bassoon I // Marita Schaar-Faust Fagott II/bassoon II // Marieantonia Riezu Gonzales Horn I/horn I // Nicolas Roudier Horn II/horn II //

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CD 71

l’isola d’Alcina

Giuseppe Gazzaniga

– WELTERSTEINSPIELUNG –

℗ 2023 A production of Westdeutscher Rundfunk Köln under exclusive license to Sony Music Entertainment Germany GmbH © 2023 Sony Music Entertainment Germany GmbH

Act I: Aria James »Due Baronesse«

Act II: Aria Alcina »Sento un affanno in petto«

Act I: Finale I Ensemble »Semplicetti, se credete« (Auszug/extract)

Giuseppe Gazzaniga (1743 – 1818)

Libretto: Giovanni Bertati (Fassung Wien, 1774)

Giuseppe Gazzaniga, 1743 in Verona geboren, war ein in ganz Europa gefeierter Opernkomponist. Er schrieb mehr als fünfzig meist komische Opern, meist für venezianische Theater. L'isola d'Alcina, die 1772 in Venedig uraufgeführt wurde, war aufgrund der brillanten Musik und des heiteren und anspielungsreichen Librettos eine von Gazzanigas erfolgreichsten Kreationen. 250 Jahre nach der Uraufführung wurde diese großartige Oper wiederentdeckt und aufgenommen und bietet »eine Fülle phantastischer Musik, eine Fülle phantastisch differenzierter Rollen und eine Fülle parodistischer Situationskomik: [...] die musikalisch reichen Ensembles und Arien sind mit ebenso ernsten wie komischen Gefühlen aufgeladen.« (Neue Musikzeitung)

Künstler/artists 

l’arte del mondo Orchester/orchestra // Werner Ehrhardt (Musikalische Leitung/music director), Massimiliano Toni (Musikalische Assistenz/musical assistance).

 

Solisten/soloists 

Francesca Lombardi Mazzulli (Sopran/soprano) Alcina // Alice Madeddu (Sopran/soprano) Lesbia // Margherita Maria Sala (Alt/alto) Clizia // Enrico Iviglia (Tenor/tenor) Brunoro, ein Italiener // Kaëlig Boché (Tenor/tenor) La Rose, ein Franzose // Florian Götz (Bariton/baritone) Baron von Brikbrak, ein Deutscher // William Wallace (Tenor/tenor) James, ein Engländer // José Antonio Lopéz (Bass/bass) Don Lopez, ein Spanier

 

Orchester/orchestra

Andrea Keller (Konzertmeisterin/concertmaster), Zsuzsanna Czentnár, Mariya Ivanova, Antonio De Sarlo, Elke Fabri Violine I/violin I // Petar Mancev, Go Yamamoto, Martin Ehrhardt, Ingrid Richter Violine II/violin II // Antje Sabinski, Priscila Rodriguez Cabaleiro Viola/viola // Linda Mantcheva, Felix Zimmermann Violoncello/violoncello // Jörg Lühring Kontrabass/double bass // Georg Siebert Oboe I/oboe I // Antonello Cola Oboe II/oboe II // Mariantonia Riezu Gonzáles Horn I/horn I // Félix Foster Horn II/horn II // Marita Schaar-Faust Fagott/bassoon // Massimiliano Toni Hammerklavier/fortepiano //

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