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Compositing, Bildquelle: Wikimedia Commons, Émile Bin (1825–1897), Perseus befreit Andromeda (1865)

14. MRZ 2025

Leverkusen, Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer

Freitag, 19:30 Uhr

Von Mozart bis Piazolla. Mit Viviane Chassot.

W. A. Mozart (1756–1791) Klavierkonzert F-Dur KV 413
A. Piazolla (1921–1992) Tango Sensations

Mitwirkende

Viviane Chassot Akkordeon // l’arte del mondo // Werner Ehrhardt  Leitung 

15. MRZ 2025

Steinfurt, Bagno Konzertgalerie

Samstag, 20:00 Uhr

Von Mozart bis Piazolla. Mit Viviane Chassot.

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 11 F-Dur KV 413
Astor Piazzolla: Tango Sensations
Weitere Werke für Akkordeon und Kammerorchester von der Klassik bis zur Moderne.


Ausverkauft


Mitwirkende

Viviane Chassot Akkordeon // l’arte del mondo // Werner Ehrhardt  Leitung 

29. MRZ 2025

Krems, Klangraum Krems Minoritenkirche

Samstag, 18:00 Uhr

Befreiung zum Frieden

ISRAEL IN EGYPT – FROM SLAVERY TO FREEDOM
Ein Oratorium dreier Weltreligionen, aufbauend auf »Israel in Egypt«, 1738, komponiert von Georg Friedrich Händel, verflochten mit jüdischer und muslimischer Musik.

Konzept: Werner Ehrhardt, Yair Dalal und Clemens Birnbaum

Festivaleröffnungsrede: Konrad Paul Liessmann


Das Eröffnungskonzert des »Festival Imago Dei« behandelt Grundfragen des menschlichen Zusammenseins. Die Erzählung von »Israel in Egypt« beruht zwar kaum auf historischen Fakten, aber sie wirft allgemeingültige Fragen auf: Was bedeuten Freiheit und Frieden für das Individuum? Wie ist ein Miteinander unter Wahrung der persönlichen Eigenständigkeit möglich?


Packend und aufregend, aber auch fröhlich und spielerisch wird christlich barocke Ausdrucksvielfalt mit ebenso kunstvoller Musik aus dem Judentum und dem Islam kombiniert. Die Struktur der Handlung bleibt dabei im Wesentlichen erhalten. Chor und Orchester musizieren punktgenau die Partitur von Händel. Dazwischen erklingen verschiedene Stücke aus dem Nahen Osten, Sufi-Musik oder auch ein Raga. Und so manche vielleicht grausam wirkende Bibelstelle wird durch die eingefügten Passagen gleichsam abgefedert oder kommentiert. Im Laufe des Konzertes verbinden sich die musikalischen Welten immer mehr.


Der irakisch-jüdische Musiker Yair Dalal spielt mit seiner Gruppe Al Ol (dt.: Wüstenwind) seit mehr als 30 Jahren mit Musiker:innen aus Israel und benachbarten Ländern, egal welche Herkunft oder Religion sie haben mögen. Werner Ehrhardt ist einer der bedeutendsten Musiker der europäischen Originalklangbewegung. Er gründete 1985 das Orchester Concerto Köln. Seit 2004 dirigiert er das von ihm gegründete Orchester l‘arte del mondo.


Österreichische Erstaufführung


Mitwirkende

Orchester l'arte del mondo // Werner Ehrhardt Dirigent // Konzertchor Niederösterreich / Tobias Grabher Einstudierung // Al Ol Ensemble / Yair Dalal Oud, Violione, Stimme / Erez Mounk Perkussion / Haim Ankri Stimme / Netanel Zalevsky Stimme / Wahab Badarne Kanun / Hanan Atamni Stimme / Gilard Harel Klarinette / Yotam Haimovitch Sitar

29. MRZ 2025

Christuskirche, Leverkusen

Samstag, 18:00 Uhr

Miserere – Barockmusik zur Passionszeit

Werke von Gregorio Allegri, Antonio Lotti, Biagio Marini, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach und Jan Dismas Zelenka

»Gott, sei mir gnädig!« – Mit den Worten des 51. Psalms fleht ein Mensch in tiefer Angst angesichts des nahenden Todes um Gnade. Für diesen Moment, in dem Endlichkeit und Erneuerung aufeinandertreffen, fanden viele Komponisten Ausdrucksformen, die insbesondere zur Passionszeit zur Aufführung gebracht wurden. Ein herausragendes Werk darunter ist das neunstimmige »Miserere« des Komponisten Gregorio Allegri, das seit seiner Entstehung im Jahr 1637 über zwei Jahrhunderte lang in jeder Karwoche in der Sixtinischen Kapelle erklang. 


Als Auftakt ihres diesjährigen Passionskonzertes wählt die Kartäuserkantorei Köln unter der Leitung von Paul Krämer dieses imposante Werk und lässt es, inspiriert von der venezianischen Mehrchörigkeit, an verschiedenen Stellen im Raum erklingen. 


Ebenso beeindruckend ist das »Crucifixus« von Antonio Lotti, das als eigenständige Motette häufig aufgeführt wird. Die weniger bekannte vollständige Version »Credo in F« für Chor und Streicher ist ein wahres Meisterwerk, das oft in der Interpretation übersehen wird. 


Die Motetten der Renaissance und des Barock finden ihren Höhepunkt in den Werken Johann Sebastian Bachs, der mit der Motette »Komm, Jesu, komm« eine doppelchörige und kontrapunktische Komposition erschuf, die in ihrer virtuosen Anlage Maßstäbe setzte. 


Ein Zeitgenosse Bachs, der lange in dessen Schatten stand, ist Jan Dismas Zelenka. Heute wird er für seinen einzigartigen expressiven Stil und seine virtuos moderne Kompositionstechnik als ebenbürtig mit dem großen Meister gesehen. Sein beeindruckendes »Miserere« in c-Moll rundet das Programm ab.


Ergänzt wird das Programm durch Instrumentalmusik, gespielt vom renommierten Originalklangensemble l'arte del mondo.

Veranstaltungsort: 

Christuskirche, Dönhoffstraße 2, 51373 Leverkusen 

Der Eintritt ist frei!

Mitwirkende

Inga Balzer-Wolf Sopran // Kartäuserkantorei Köln // Ensemble l'arte del mondo // Paul Krämer Dirigent // 

30. MRZ 2025

Trinitatiskirche, Köln

Sonntag, 17:00 Uhr

Miserere – Barockmusik zur Passionszeit

Werke von Gregorio Allegri, Antonio Lotti, Biagio Marini, Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach und Jan Dismas Zelenka

»Gott, sei mir gnädig!« – Mit diesen ersten Worten des 51. Psalms fleht ein Mensch in tiefer Angst angesichts des Todes um Gnade. Der Moment, in dem Endlichkeit und Erneuerung einander begegnen, wurde in der Musikgeschichte vielfach vertont und insbesondere zur Passionszeit zur Aufführung gebracht. Von besonderem Rang dabei ist das neunstimmige »Miserere« des Komponisten Gregorio Allegri, das seit seiner Komposition 1637 über 230 Jahre lang in jeder Karwoche in der Sixtinischen Kapelle erklang. 


Die Kartäuserkantorei Köln unter der Leitung von Paul Krämer wählt dieses gewaltige Werk als Auftakt ihres diesjährigen Passionskonzertes und lässt es in der Praxis venezianischer Mehrchörigkeit an verschiedenen Stellen im Raum erklingen. 


Ähnlich eindrucksvoll ist das »Crucifixus« von Antonio Lotti, das als eigenständige Motette häufig interpretiert wird, dessen vollständige Fassung »Credo in F« für Chor und Streicher allerdings weitgehend unbekannt ist. 


Die Motettenkompositionen der Renaissance und des Barock finden in Johann Sebastian Bachs Motetten ihren Höhepunkt. Die Motette »Komm, Jesu, komm« setzt in ihrer doppelchörigen virtuosen Anlage und der meisterhaften Kontrapunktik bis dahin unerreichte Maßstäbe. 


Ein Zeitgenosse Bachs, der lange Zeit eine untergeordnete Rolle spielte, war Jan Dismas Zelenka. Heute wird er aufgrund seiner ganz eigenen expressiven Klangsprache und seiner virtuosen hochmodernen Kompositionstechnik als ebenbürtig mit dem großen Meister gesehen. Sein beeindruckendes »Miserere« in c-Moll komplettiert das Programm.


Ergänzt wird das Programm durch Instrumentalmusik, gespielt vom renommierten Originalklangensemble l'arte del mondo.

Mitwirkende

Inga Balzer-Wolf Sopran // Kartäuserkantorei Köln // Ensemble l'arte del mondo // Paul Krämer Dirigent // 

30. MRZ 2025

Krems, Klangraum Krems Minoritenkirche

Sonntag, 18:00 Uhr

Befreiung zum Frieden

ISRAEL IN EGYPT – FROM SLAVERY TO FREEDOM
Ein Oratorium dreier Weltreligionen, aufbauend auf »Israel in Egypt«, 1738, komponiert von Georg Friedrich Händel, verflochten mit jüdischer und muslimischer Musik.

Konzept: Werner Ehrhardt, Yair Dalal und Clemens Birnbaum

Gespräch mit Werner Ehrhardt, Yair Dalal und Tobias Grabher.


Das Konzert behandelt Grundfragen des menschlichen Zusammenseins. Die Erzählung von »Israel in Egypt« beruht zwar kaum auf historischen Fakten, aber sie wirft allgemeingültige Fragen auf: Was bedeuten Freiheit und Frieden für das Individuum? Wie ist ein Miteinander unter Wahrung der persönlichen Eigenständigkeit möglich?


Packend und aufregend, aber auch fröhlich und spielerisch wird christlich barocke Ausdrucksvielfalt mit ebenso kunstvoller Musik aus dem Judentum und dem Islam kombiniert. Die Struktur der Handlung bleibt dabei im Wesentlichen erhalten. Chor und Orchester musizieren punktgenau die Partitur von Händel. Dazwischen erklingen verschiedene Stücke aus dem Nahen Osten, Sufi-Musik oder auch ein Raga. Und so manche vielleicht grausam wirkende Bibelstelle wird durch die eingefügten Passagen gleichsam abgefedert oder kommentiert. Im Laufe des Konzertes verbinden sich die musikalischen Welten immer mehr.


Der irakisch-jüdische Musiker Yair Dalal spielt mit seiner Gruppe Al Ol (dt.: Wüstenwind) seit mehr als 30 Jahren mit Musiker:innen aus Israel und benachbarten Ländern, egal welche Herkunft oder Religion sie haben mögen. Werner Ehrhardt ist einer der bedeutendsten Musiker der europäischen Originalklangbewegung. Er gründete 1985 das Orchester Concerto Köln. Seit 2004 dirigiert er das von ihm gegründete Orchester l‘arte del mondo.

Mitwirkende

Orchester l'arte del mondo // Werner Ehrhardt Dirigent // Konzertchor Niederösterreich / Tobias Grabher Einstudierung // Al Ol Ensemble / Yair Dalal Oud, Violione, Stimme / Erez Mounk Perkussion / Haim Ankri Stimme / Netanel Zalevsky Stimme / Wahab Badarne Kanun / Hanan Atamni Stimme / Gilard Harel Klarinette / Yotam Haimovitch Sitar

03. MAI 2025

Dresden, Frauenkirche

Samstag, 19:00 Uhr

Haymat

Begegnung zwischen den Musiktraditionen des Orients und Okzidents.
Mit Benjamin Bruns, Selin Yücesoy, l’arte del mondo und Pera Ensemble

Gustav Mahler Die zwei blauen // Gustav Mahler Ging heut übers Feld // Gustav Mahler Ich bin der Welt // Ismail Hakki Aciyaydi bana // Franz Schubert Gretchen am Spinnrad // Sadettin Kaynak Bahar bitti // Mehmet C. Yeşilçay Saki Nameh // Anonym Yemenimde hare var


Franz Schubert Ständchen // Franz Schubert Erlkönig // Mehmet C. Yeşilçay Der Duft // Aleko Bacanos Gel ey denizin // Mehmet C. Yeşilçay Züheyla Name // Mehmet C. Yeşilçay Das Wunder der Flucht // Anonym Hopdiri, 8 Instrumentalstücke

Mitwirkende

Selin Yücesoy Mezzosopran // Benjamin Bruns Tenor // Pera Ensemble // l´arte del mondo // Mehmet C. Yesilcay Leitung // Werner Ehrhardt Gesamtleitung

25. MAI 2025

Leverkusen, Schloss Morsbroich (Spiegelsaal)

Sonntag, 11:00 Uhr

Hommage à Bach.

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Konzerte für Violine, Cembalo und Streicher BWV 1044 // Konzert d-Moll für 2 Violinen und Streicher BWV 1043 // Konzert a-Moll für Violine und Streicher BWV 1041 // Konzert d-Moll für Cembalo und Streicher BWV 1052 //

Mitwirkende

Massimiliano Toni Cembalo // Andrea Keller Violine // l’arte del mondo // Werner Ehrhardt  Violine und Leitung 

25. JUN 2025

Aschaffenburg, Stadttheater

Mittwoch, 20:00 Uhr

Indian Swan Lake

Grazie und Seele begegnen sich – zwei große Tanztraditionen erschaffen etwas einzigartiges Neues

Tschaikowskis Meisterwerk »Schwanensee« tritt in Dialog und verschmilzt mit dem jahrtausendealten Odissi Dance, der sicher schönsten Form indischen Tempeltanzes. Klassisches Ballett, Schwerkraft auflösend, trifft auf geerdete Bewegungen voller Anmut und fesselndem Ausdruck. Tableauartig fließen Szenen und Gefühlswelten aus dem »Schwanensee« und dem »Mahabharata«, dem größten und bekanntesten Epos der indischen heiligen Schriften, in den Tanzabend ein.


Die Welt der Gefühle begegnet unserem innersten Sein. Im Mittelpunkt steht der Schwan, nicht nur als Symbol für Schönheit, Grazie und Eleganz, sondern auch als zentrales Wesen der indischen Mythologie. Der Schwan gilt als Symbol für die Seele, das innerste Selbst und den Atem, der in der Lehre des Yoga den Ausgleich zwischen den Gefühlen schafft.


Auf sinnlich-spektakuläre Weise treffen indische und europäische Traditionen musikalisch, bildlich und erzählerisch aufeinander. Während in der Märchenwelt Tschaikowskis die Menschen sich vollkommen in romantischen Gefühlen verlieren, steht der Schwan in der indischen Tradition für den Ausgleich der Seele, des Atems.


Premiere


Mitwirkende

Orissa Dance Academy & l’arte del mondo mit einem Ensemble aus 35 Tänzer:innen & Musiker:innen aus Indien & Europa // Micaela von Marcard Dramaturgie // Werner Ehrhardt Musikalische Leitung // Deda Cristina Colonna, Guru Dr. Aruna Mohanty Choreografie // Hannah Gelesz Bühnenbild, Kostüme // Musik von Peter Tschaikowski, Massimiliano Toni [Konzept & Partitur], Agnimitra Behera, Dhaneswar Swain // Linda Ehrhardt & Werner Ehrhardt Idee & Konzept

27. JUN 2025

Leverkusen, Erholungshaus

Freitag, 19:00 Uhr

Indian Swan Lake

Grazie und Seele begegnen sich – zwei große Tanztraditionen erschaffen etwas einzigartiges Neues

Der Schwan gilt nicht nur im Westen als Symbol für Schönheit, Grazie und Eleganz: Er ist ein zentrales Wesen der indischen Mythologie und steht dort für das innerste Selbst. 


In dem interkulturellen Projekt von l’arte del mondo, orchestra in residence von Bayer Kultur, verschmilzt Tschaikowskis Meisterwerk »Schwanensee« mit dem Jahrtausende alten Odissi-Tanz: Klassisches, die Schwerkraft überwindendes Ballett trifft auf die geerdeten Bewegungen des rituellen indischen Tempeltanzes. Auf spektakuläre Weise kommen indische und europäische Traditionen zusammen – musikalisch, bildlich, tänzerisch und erzählerisch. 


Erfreuen Sie sich an Virtuosität, Anmut und fesselndem Ausdruck!


stARTfestival 2025


Mitwirkende

Orissa Dance Academy & l’arte del mondo mit einem Ensemble aus 35 Tänzer:innen & Musiker:innen aus Indien & Europa // Micaela von Marcard Dramaturgie // Werner Ehrhardt Musikalische Leitung // Deda Cristina Colonna, Guru Dr. Aruna Mohanty Choreografie // Hannah Gelesz Bühnenbild, Kostüme // Musik von Peter Tschaikowski, Massimiliano Toni [Konzept & Partitur], Agnimitra Behera, Dhaneswar Swain // Linda Ehrhardt & Werner Ehrhardt Idee & Konzept

29. JUN 2025

Potsdam, Terrassen Orangerieschloss Sanssouci, Maulbeerallee

Sonntag, 21:00 Uhr

Indian Swan Lake

Grazie und Seele begegnen sich – zwei große Tanztraditionen erschaffen etwas einzigartiges Neues

Der Schwan gilt nicht nur im Westen als Symbol für Schönheit, Grazie und Eleganz: Er ist ein zentrales Wesen der indischen Mythologie und steht dort für das innerste Selbst. 


In dem interkulturellen Projekt von l’arte del mondo, orchestra in residence von Bayer Kultur, verschmilzt Tschaikowskis Meisterwerk »Schwanensee« mit dem Jahrtausende alten Odissi-Tanz: Klassisches, die Schwerkraft überwindendes Ballett trifft auf die geerdeten Bewegungen des rituellen indischen Tempeltanzes. Auf spektakuläre Weise kommen indische und europäische Traditionen zusammen – musikalisch, bildlich, tänzerisch und erzählerisch. 


Erfreuen Sie sich an Virtuosität, Anmut und fesselndem Ausdruck!


Open Air


Mitwirkende

Orissa Dance Academy & l’arte del mondo mit einem Ensemble aus 35 Tänzer:innen & Musiker:innen aus Indien & Europa // Micaela von Marcard Dramaturgie // Werner Ehrhardt Musikalische Leitung // Deda Cristina Colonna, Guru Dr. Aruna Mohanty Choreografie // Hannah Gelesz Bühnenbild, Kostüme // Musik von Peter Tschaikowski, Massimiliano Toni [Konzept & Partitur], Agnimitra Behera, Dhaneswar Swain // Linda Ehrhardt & Werner Ehrhardt Idee & Konzept

Termine

Konzerte und Veranstaltungen

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